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パウル・ヒンデミット:作品集
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曲目リスト
1 | ウェーバーの主題による交響的変容 |
2 | ウェーバーの主題による交響的変容 |
3 | ウェーバーの主題による交響的変容 |
4 | ウェーバーの主題による交響的変容 |
5 | ヴァイオリン協奏曲 |
6 | ヴァイオリン協奏曲 |
7 | ヴァイオリン協奏曲 |
8 | 弦楽と金管のための協奏音楽 Op.50 |
9 | 弦楽と金管のための協奏音楽 Op.50 |
商品の説明
内容紹介
第56回グラミー賞 最優秀クラシック・コンペンディアム受賞!
当アルバムの受賞について
クリストフ・エッシェンバッハとNDR北ドイツ放送交響楽団の「パウル・ヒンデミット作品集」にソリストとして参加でき、このCDが今回のグラミー賞の最優秀クラシック・コンペンディアム賞を受賞したこと、大変嬉しく思います。没後50年を記念して作られたこの作品集は、彼の作品の魅力を余すところなく伝えています。ヒンデミットは私の尊敬する芸術家の一人です。今後、演奏される機会が増え、また彼の作品や人間性に対する理解が深まることを願っています。
五嶋みどり
収録曲
1-4.ウェーバーの主題による交響的変容(1943)/5-7.ヴァイオリン協奏曲(1939)/8-9.弦楽と金管のための協奏音楽 Op.50(1930)
録音 2011年12月23日…8-9, 2012年10月24.26日…1-7 ハンブルク ライスハレ ライブ録音
2013年はヒンデミット(1895-1963)の没後50年にあたります。ONDINEレーベルはこれを記念して、エッシェンバッハ指揮によるNDR北ドイツ放送交響楽団と、現代最高のヴァイオリニスト、五嶋みどりによる「ヴァイオリン協奏曲」をリリース。この曲は難解な作品と言われていますが、過去にもオイストラフやスターン、カヴァコスなど名だたる名手たちが手掛けている作品であり、この演奏も一つの記念碑として後世に残るものとなるでしょう。1939年、その前年にスイスに亡命したヒンデミットが書いたこのヴァイオリン協奏曲は、戦争の影を反映しているとはいうものの、曲想は至って明るく勢いがあり、オーケストラ・パートもヴァイオリン・パートも極めて充実した書法で書かれています。ヴァイオリンの技巧の見せ所も多く、素晴らしく聴きごたえのある作品であることは間違いありません。エッシェンバッハとMIDORIの息詰まる対話をお楽しみください。ボストン交響楽団創立50周年記念の委嘱作品である「協奏音楽」と「ウェーバーの主題による~」の2曲のカップリングも嬉しい1枚です。
アーティストについて
演奏: 五嶋 みどり(ヴァイオリン)/NDR北ドイツ放送交響楽団/クリストフ・エッシェンバッハ(指揮)
登録情報
- メーカーにより製造中止になりました : いいえ
- 梱包サイズ : 14.6 x 12.8 x 1.2 cm; 105 g
- メーカー : ONDINE
- EAN : 4562240270392
- 時間 : 1 時間 8 分
- レーベル : ONDINE
- ASIN : B00E00GBWM
- ディスク枚数 : 1
- Amazon 売れ筋ランキング: - 157,563位ミュージック (ミュージックの売れ筋ランキングを見る)
- - 880位ライトクラシック
- - 1,607位現代音楽
- - 7,880位交響曲・管弦楽曲・協奏曲
- カスタマーレビュー:
-
トップレビュー
上位レビュー、対象国: 日本
レビューのフィルタリング中に問題が発生しました。後でもう一度試してください。
聞き慣れないヒンデミット。面白い。
みどりさん ありがとう。
(追記)
元来、MIDORIさんのヴァイオリンは端正で精緻な(日本人的な)味わいがあると思ったが、
奥ゆかしい情感も感じることができる。官能的なそんな雰囲気も上品に醸し出す。
指揮は、エッシェンバッハ! モーツアルトのピアノソナタ全集で忘れられない。
きわめて真面目、表面をただ美しく飾り立てるような音楽(Piano)でなく、
もっと深いところでモーツアルトの音楽の本質を味わえる全集だった。
MIDORIさんとエッシェンバッハ。互いに相応しいコンビで、深い音楽を紡いでいると思う。
こちらも、もっともっと 真摯に向き合っていきたいアルバムだ。
輸入盤なので価格も安い、SACDであったらもっと良かった。
年10月24&26日、弦楽と金管のための協奏音楽は2011年12月23日、いずれも北ドイツ響の本拠地であるハンブルク、ライスハレでのライブ収録。ヴァイオリ
ン協奏曲のソリストは五嶋みどりが務めている。かつての天才少女みどりも40代半ばとなり、今や世界的巨匠MIDORIとしてその名を仰がれる存在となった。
丁寧でしなやかながらもライブらしく熱気と集中力を感じさせる演奏で、彼女がいよいよ円熟の境地を迎えつつあることが伝わってきた。エッシェンバッハの指
揮も入念に工夫されていて、一癖も二癖もあるヒンデミットの複雑でモダンな音楽を巧みに表現している。ライブ収録ながら音質も良好であり、グラミー賞受賞
も伊達ではないな、と思わせてくれるアルバムである。
到着したCDを見て驚きました。
輸入盤を購入した筈なのに日本語表記の裏表紙が!
通常の透明フィルムラッピングされた現地盤CDにナクソスが添付したと思われる印刷物1枚を裏表紙にして更に透明ラップ袋に納られていました。
それには曲名、演奏時間、指揮者、演奏者等の最低限のデータが記載されていましたが、付属ブックレットは現地語でした。
記載内容からグラミー賞受賞後の製品ですが、純粋に五嶋みどりさんのヴァイオリンが聴きたいのであれば他のアルバムの選択もアリでは?と思いました。
他の国からのトップレビュー


"Sinfonischen Metamorphosen"
Spieltechnisch auf hervorragendem Niveau, bei vollem, warmen, leicht trockenem Klang und guter Räumlichkeit im gleichen spirituellen Zugriff wie die später folgende "Konzertmusik Op. 50". Bei Eschenbach stehen rhythmische Agilität und prononcierte Klanggebung im Vordergrund, er ist mehr musikantisch als analytisch-sachlich. Es gibt so viele Einspielungen des Werks die sich gegenseitig kaum etwas nehmen, dass auch diese "Metamorphosen" als bestes und sympathisch zu nennendes 'Willkommen im Club' erscheinen. Diese Interpretation will gefallen - und sie gefällt.
"Violinkonzert"
Die Geigerin Midori hat - es liegt auf der Hand - Frank Peter Zimmermann als überragenden Counterpart. Hindemith selbst war ein erfahrener Geiger, der, obwohl er die Bratsche bevorzugte, abwechslungsreich und ansprechend für die Geige schrieb. Das "Violinkonzert" vereint genügend Lebendigkeit und Dramatik, um ein breiteres Publikum anzuziehen und der oft farbige Orchesterpart lehnt sich eng an den Innigkeit und Überschwang der "Sinfonischen Metamorphosen" an. Midori spielt ansprechend, musikalisch und innig, mit einer fabelhaften Kadenz. Aber Zimmermann ist engagierter, erfasst die Formbarkeit der Strukturen und den Kern anders. Diese Unterschiede sind keine qualitative Wertung, zumal Eschenbach selbst dem Orchesterpart mehr Energie und Impulse einsteuert, als in den beiden anderen Werken des Programms. Um es auf den Punkt zu bringen: Zimmermann haut ein paar Kerben mehr ins Holz und das wirkt überzeugend. Midori, das ist ein wunderschönes Panorama. Zimmermann, das ist zusätzlich Zoom mit perfektem Autofokus.
"Konzertmusik Opus 50 (Bostoner Sinfonie)"
Es gibt eine wesentlich zu nennende Behauptung, dass Interpreten die unterschiedlich vorgegebenen Tempovorschriften eines Komponisten ignorieren und deshalb alles innerhalb des musikalischen Flusses mit derselben Geschwindigkeit nehmen weil sie glauben, so der Architektonik des Werks am besten zu genügen. Tatsache ist auch, dass eine in verschieden vorgegebenen Tempi geschriebene Bewegung jene Architektur besitzt, die nur durch das Beachten der Absicht des Komponisten artikuliert werden kann. Ausdrücklich hat der erste Abschnitt der "Konzertmusik" zwei schnelle Teile, eine rhythmisch und melodisch komplizierte Öffnung und einen langsamen, fast streng zu nennenden Schluss. Architektonisch betrachtet ist es ein großes Gebäude mit einer hochdekorativen Fassade, die durch eine majestätische Kuppel gekrönt ist ... könnte man meinen. Die Teile sind proportional sehr sicher und schlüssig verbunden, aber der Charakter dieser Beziehung zueinander, die Gestalt des Ganzen, kann nur wahrgenommen werden, wenn die verschiedenen Tempi sinnfällig gewählt werden.
Eschenbach nimmt das Werk zügig, engagiert, aber entspannt. Der für den Hörer so wichtige Klang einer Aufnahme wird maßgeblich vom Aufnahmeort bestimmt (Hamburg / Laeiszhalle) und begünstigt hier einen leicht dumpfen, niemals scharfen, dafür warmen Ton, der den Blechbläsern zugutekommt und endlich die im Werk (1. Abschnitt) so trefflich behandelte Basstuba sehr präsent werden lässt. Die Durchhörbarkeit ist insgesamt recht gut, von einer hochorganisierten Studioproduktion jedoch noch etwas entfernt. Nach einiger Überlegung habe ich die BBC-Legends- Aufnahme eines Konzertmitschnitt vom November 1969 unter Carlo Maria Giulini als Parameter herangezogen - der Kontrast könnte nicht größer sein und sagt einiges über die Handhabbarkeit dieses Werkes trotz seiner Partiturvorschriften aus ( Giulini Dirigiert Hindemith/Dvorak ). Leider ist die Akustik der Royal-Festival-Hall nicht die beste, benachteiligt die Streichergruppen und dünnt die Farben leidlich aus. So entkernt bleiben nur Hindemith und Giulini übrig - das reicht.
Giulini, der Hindemith niemals im Studio eingespielt hat, weist in diesem modernen Werk dennoch sein konservatives Kunst-Ethos aus einzig Werke zu dirigieren, von deren alles überragender Qualität er felsenfest überzeugt war, mit denen er sich rückhaltlos identifizieren konnte. Da hatte er, am Pult ein Mann von strenger, dabei antivirtuoser, gänzlich sachbezogener Autorität, natürlich seine Grenzen. Wie er diese aber zu sprengen vermochte, wird in der Stretta des Schlussbogens mit den drei abfallenden Streichertutti, welche die Konzertmusik beschließen, deutlich. Das Ritardando geht bis an seine Sollbruchstelle, das ganzheitliche Espressivo ist nicht mehr steigerbar; wie im Brennglas fokussiert (ich kennen keine andere Aufnahme des Werks, in der das geschieht). Wo Eschenbach der nette Doorman ist, der beherzt, mit nur einem Kopfnicken an diesem Kulminationspunkt durchwinkt, bleibt Giulini die Autorität, mit der das Portal wuchtig ins Schloss fällt.

Quel « grand » label a publié des disques Hindemith en 2013 ? A ma connaissance aucun, et il n’aurait pas été inopportun, pourtant, de faire ré-enregistrer la Symphonie Mathis der Maler Sergiu Celibidache (chef d'orchestre) au Philharmonique de Berlin. Comme de redonner la série intégrale des Kammermusik, joyau des années 20 HINDEMITH: Kammermusik , Hindemith : Kammermusik . Comme de reprendre dans de bonnes conditions (DVD ?) les œuvres scéniques corrosives des débuts (comme Mörder, Hoffnung der Frauen, ou Hin und Zurück, ou Neues vom Tage). Comme de promouvoir la musique de chambre Music For Cello & Piano . Etc.
Il reste donc les labels finnois et scandinaves (Ondine, Bis) et les petits labels britanniques (Chandos, Hyperion), eux qui se spécialisent dans les choix alternatifs, pour faire ce que les labels internationaux ne font pas. Car s'intéresser de près à un des principaux compositeurs allemands du XXe siècle est désormais un choix alternatif. Deutsche Grammophon ayant quelques pianistes à promouvoir dans Chopin (pas tous mauvais) et des opéras de Mozart à réenregistrer, cela laisse semble-t-il peu d’espace pour Hindemith, Hartmann ou d’autres personnages exotiques, nés soit près de Francfort, soit à Munich, etc.
Les limites du présent disque tiennent cependant à deux raisons. D’une part, ni les Métamorphoses symphoniques sur des thèmes de Weber, plus connues, ni le Concerto pour violon, plus rare, ne comptent parmi les œuvres les plus significatives du compositeur, malgré leurs qualités. En second lieu, l’orchestre de la NDR de Hambourg sonne sans beaucoup de relief dans ces deux œuvres. Dans l’humoristique Turandot (le Scherzo des Métamorphoses, la pièce la plus mémorable des quatre), Christoph Eschenbach est attentif aux équilibres mais la pièce ne prend pas toute sa dimension.
Pour ces Métamorphoses, on reviendra volontiers à Rafael Kubelik avec le symphonique de Chicago (Mercury living Presence Le Mandarin Merveilleux / Le Paon, variations symphoniques ), plus jovial, cordes somptueuses, cuivres qui décoiffent.
Je dirai cependant deux choses en faveur de ce disque. La première est que Midori est une interprète, sinon bouleversante, du moins fine et sensible du Concerto, en particulier dans les passages lyriques– le Langsam central –voir aussi pour cette œuvre récemment le disque de Frank-Peter Zimmermann Hindemith : Concerto et Sonates pour violon .
La seconde chose est que placé en fin de programme, le Concert pour orchestre à cordes et cuivres op. 50 (composé en 1930) fait forte impression. Ecrit pour l’orchestre de Boston à la demande de Serge Koussevitzky, il montre sans équivoque tout ce qu’on perd à négliger Hindemith. En particulier, l’écriture polyphonique impressionne et les passages méditatifs confiés aux cordes sont de toute beauté. Ils témoignent d’une forme de lyrisme noble qui est l’autre face d’une musique qui peut certains jours (je parle des oeuvres de la "maturité") rebuter par sa solennité savante. C’est aussi là qu’Eschenbach m’a paru le mieux à son affaire.
S’il n’est pas sans défauts, ce disque n’est donc pas non plus sans mérites.
PS. Pour en savoir plus sur Hindemith, aller sur le site de l’Institut Hindemith de Francfort hindemith.info (il existe une version en français). A noter aussi la parution d’un disque de l’altiste Tabea Zimmermann chez Myrios Hindemith / Complete Viola Works V.1 , analogue dans son programme à celui de Lawrence Power chez Hyperion Music for Viola and Orchestra . A noter enfin la réédition chez Brilliant des disques de musique orchestrale enregistrés par le chef Herbert Kegel Musique orchestrale .

Somewhat heretically I am not going for the Violin Concerto first. This is because of equal interest or even more so are the Concert Music for Brass & Strings and the ponderously titled "Symphonic Metamorphosis on themes of Carl Maria von Weber which sets alarm bells ringing for anyone hesitating before buying.
The Weber is in reality a beautifully crafted work with tremendous energy in the outer movements the second with a fascinating development of Weber's Turandot music (yes Weber not Puccini) full of oriental references along with syncopated elements obviously absorbed from the USA. The orchestral pallette is wonderful.
The Concert Music has ,self evidently, more restricted sonic options but illustrates what a composer like Hindemith can do in a challenging situation such as here.
The Violin Concerto reveals a real knowledge of the string soloist's requirements ( hardly surprising for Hindemith was a leading viola player). I hope, that having heard it you will wonder as I did why it seems to be played so rarely. Midori is equal to the task and both here and throughout the disc the NDR Orchestra and conductor Eschenbach are on top form.
After Lionel Tertis had turned down the chance to premiere Walton's Viola Concerto, Paul Hindemith stepped in and gave the first performance, a gesture which Walton never forgot. Towards the end of his life he wrote "Variations on a theme of Hindemith", itself written from the heart - and it shows. Try that as well as this disc - you will not be disappointed.
Why only four stars ? In the odd place I felt the recording was a touch overlit but do not back off after a subjective caveat such as that. This disc is worth the money. Seize the opportunity while it is available.
